FOTO №10 MARTIN FAHRINGER
Mein Onkel Martin Fahringer, den alle den "Mascht" nannten, war der Altenhauser-Bauer und lebte in meiner Heimat im Grenzgebiet zwischen Bayern und Tirol, ehe er in den 1980er Jahren noch relativ jung tödlich vom Blitz getroffen wurde, wobei Ihm besonders die Patronen seines Jagdgewehrs, die er in der Hosentasche trug, zum Verhängnis wurden. Ich habe ihn als lebensfrohen und vielseitig begabten Menschen in Erinnerung. Wir waren besonders in meiner Kindheit öfters in dem schön gelegenen Bauernhof, mit Blick auf das Kaisergebirge und den Unterberg zu Besuch. Er war denke ich ein relativ autarker Mensch und entsprechend vielseitig begabt. Eigenes Brot, Obst, Gemüse, Schnaps, geräucherter Speck und Honig war selbstverständlich. Er machte, wie ich meine, auch sehr gute Fotos und hatte sich neben der Mühle im Keller seine eigene Dunkelkammer eingerichtet. Die Fotos entstanden wahrscheinlich kurz nach dem 2. Weltkrieg und in den folgenden Nachkriegsjahren in welche dann ab Mitte der 50er-Jahre auch meine Kindheit fiel. Ich danke meinem Cousin Thomas Fahringer, der mir die Erlaubnis gab, einige Fotos zu scannen und hier zu zeigen.
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FOTO №10 MARTIN FAHRINGER
Mein Onkel Martin Fahringer, den alle den "Mascht" nannten, war der Altenhauser-Bauer und lebte in meiner Heimat im Grenzgebiet zwischen Bayern und Tirol, ehe er in den 1980er Jahren noch relativ jung tödlich vom Blitz getroffen wurde, wobei Ihm besonders die Patronen seines Jagdgewehrs, die er in der Hosentasche trug, zum Verhängnis wurden. Ich habe ihn als lebensfrohen und vielseitig begabten Menschen in Erinnerung. Wir waren besonders in meiner Kindheit öfters in dem schön gelegenen Bauernhof, mit Blick auf das Kaisergebirge und den Unterberg zu Besuch. Er war denke ich ein relativ autarker Mensch und entsprechend vielseitig begabt. Eigenes Brot, Obst, Gemüse, geräucherter Speck, Schnaps und Honig war selbstverständlich. Er machte auch sehr gute Fotos und hatte sich neben der Mühle im Keller seine eigene Dunkelkammer eingerichtet. Die Fotos entstanden wahrscheinlich kurz nach dem 2. Weltkrieg und in den folgenden Nachkriegsjahren, in welche dann ab Mitte der 50er-Jahre auch meine Kindheit fiel.
Ich danke meinem Cousin Thomas Fahringer, der mir die Erlaubnis gab, einige Fotos zu scannen und hier zu zeigen.
Ich danke meinem Cousin Thomas Fahringer, der mir die Erlaubnis gab, einige Fotos zu scannen und hier zu zeigen.
AUDIO: Kris Kristofferson - For the good times (1970)